Annett Martin
 
 

Osteopathie FüR

Kinder & Teenager 

Kinderosteopathie kann Ihrem Kind helfen, sich aus eventuellen Dysbalancen zu befreien, um eine gesunde Entwicklung zu nehmen.

 
 
 
 
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Signale für Behandlungsbedarf

Wenn Kinder zu uns kommen, dann oft deshalb, weil 

  • die Schulmedizin nur noch mit Medikamenten oder Operationen helfen kann/könnte (z.B. chron. Bronchitis, Asthma bronchiale, rezidivierenden Mittelohrentzündungen)

  • keine Ursache der Beschwerden gefunden wurde (z.B. bei Kopf-, Bauch- oder Knieschmerzen)

  • alle schulmedizinischen Therapien bereits ausgeschöpft wurden (z.B. bei Neurodermitis, Epilepsien, nächtliches Einnässen)

  • das Gang- oder Haltungsbild den Eltern „irgendwie komisch“ erscheint

 
 
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Früher und Heute

Das Argument der Ärzte: „Früher gab es auch keine Osteopathie und die Kinder sind trotzdem groß geworden.“ stimmt. Wir leben aber nicht mehr im „früher“ und nutzen in der modernen Medizin ja auch neue Erkenntnisse und Untersuchungstechniken und setzen diese ein. Warum also nicht auch in der alternativen Medizin?

Auch wenn sich eine Operation manchmal am Ende nicht immer vermeiden lässt, so schaffe ich es doch fast immer, den Schweregrad einer Krankheit zu reduzieren und damit das Immunsystem zu stabilisieren.

 

 

Wachstum

 

 

In der Osteopathie gibt es bei Heranwachsenden (also bei Kindern und Teenagern) einen ganz wichtigen Fakt, den ich mir zu Nutze mache: nämlich das „Wachstum“. 

Solange der Körper wächst, lässt er sich formen. Das bedeutet, wenn Fehlentwicklungen, Asymmetrien, Dysbalancen in diesem Stadium korrigiert und behandelt werden, dann hat man eine weitaus höhere Chance auf einen Behandlungserfolg. Der Körper nimmt mit dem Wachstum die Korrektur mit und findet über diesen Weg am Besten aus seiner Fehlentwicklung heraus. 

 

Meine Motivation

Für mich als Kinderosteopathin bedeutet die Arbeit mit Kindern und Teenagern nicht nur eine besondere Verantwortung, sondern auch eine besondere Freude. Mit dabei zu sein, wenn Kinder aus Ihrem Beschwerdebild heraus finden und zu sehen, wie sie dadurch selbstbewusster werden und ihr Blick freier und offener wird, ist für mich Anspruch und Motivation zugleich.

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Kostenübernahme

Wie bei Erwachsenen werden die Behandlungskosten für Kinderosteopathie von den meisten Krankenkassen anteilig übernommen. Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer Krankenkasse, zu welchen Konditionen ein entsprechendes Angebot vorliegt. Meist ist dies mit einer ärztlichen oder durch einen Heilpraktiker ausgestellten Verordnung verbunden. Als Heilpraktikerin kann ich Ihnen in unserer Praxis diese Verordnungen ausstellen. Natürlich können Sie aber auch ganz privat Ihr Kind in meiner Fachpraxis behandeln lassen.

 
 

Noch Fragen?

Persönliche Beratung

 

Uns liegt das Wohl Ihres Kindes sehr am Herzen. Falls Sie noch Fragen auf haben, helfen wir immer gerne weiter.

 
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