Osteopathie FüR
Kinder & Teenager
Kinderosteopathie kann Ihrem Kind helfen, sich aus eventuellen Dysbalancen zu befreien, um eine gesunde Entwicklung zu nehmen.
Kinderosteopathie kann Ihrem Kind helfen, sich aus eventuellen Dysbalancen zu befreien, um eine gesunde Entwicklung zu nehmen.
Wenn Kinder zu uns kommen, dann oft deshalb, weil
die Schulmedizin nur noch mit Medikamenten oder Operationen helfen kann/könnte (z.B. chron. Bronchitis, Asthma bronchiale, rezidivierenden Mittelohrentzündungen)
keine Ursache der Beschwerden gefunden wurde (z.B. bei Kopf-, Bauch- oder Knieschmerzen)
alle schulmedizinischen Therapien bereits ausgeschöpft wurden (z.B. bei Neurodermitis, Epilepsien, nächtliches Einnässen)
das Gang- oder Haltungsbild den Eltern „irgendwie komisch“ erscheint
Früher und Heute
Das Argument der Ärzte: „Früher gab es auch keine Osteopathie und die Kinder sind trotzdem groß geworden.“ stimmt. Wir leben aber nicht mehr im „früher“ und nutzen in der modernen Medizin ja auch neue Erkenntnisse und Untersuchungstechniken und setzen diese ein. Warum also nicht auch in der alternativen Medizin?
Auch wenn sich eine Operation manchmal am Ende nicht immer vermeiden lässt, so schaffe ich es doch fast immer, den Schweregrad einer Krankheit zu reduzieren und damit das Immunsystem zu stabilisieren.
In der Osteopathie gibt es bei Heranwachsenden (also bei Kindern und Teenagern) einen ganz wichtigen Fakt, den ich mir zu Nutze mache: nämlich das „Wachstum“.
Solange der Körper wächst, lässt er sich formen. Das bedeutet, wenn Fehlentwicklungen, Asymmetrien, Dysbalancen in diesem Stadium korrigiert und behandelt werden, dann hat man eine weitaus höhere Chance auf einen Behandlungserfolg. Der Körper nimmt mit dem Wachstum die Korrektur mit und findet über diesen Weg am Besten aus seiner Fehlentwicklung heraus.
Aufgrund der sanften Behandlungstechniken können wir schon vier Wochen nach der Geburt mit der Kinderosteopathie beginnen. Das ist empfehlenswert, denn so können wir eventuelle Dysbalancen frühzeitig identifizieren und vor den Wachstumsphasen mit der Behandlung beginnen.
Kostenübernahme
Wie bei Erwachsenen werden die Behandlungskosten für Kinderosteopathie von den meisten Krankenkassen anteilig übernommen. Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer Krankenkasse, zu welchen Konditionen ein entsprechendes Angebot vorliegt. Meist ist dies mit einer ärztlichen oder durch einen Heilpraktiker ausgestellten Verordnung verbunden. Als Heilpraktikerin kann ich Ihnen in unserer Praxis diese Verordnungen ausstellen. Natürlich können Sie aber auch ganz privat Ihr Kind in meiner Fachpraxis behandeln lassen.
Uns liegt das Wohl Ihres Kindes sehr am Herzen. Falls Sie noch Fragen auf haben, helfen wir immer gerne weiter.